Ergänzungstraining
Be fit to run vs. run to be fit!
Be fit to run vs. run to be fit!
Mit Techniktraining kannst Du Dir das Laufen leichter machen. Es gibt einige Tricks und Übungen, die schnell zu einer besseren Lauftechnik führen. Hier geht es zu den wichtigsten Übungen.
Die Grundlage für jedes Ergänzungstraining – das Lauf ABC. Einfache Übungen mit großem Effekt. Diese Übung solltest Du so häufig wie möglich in Dein Training einbauen.
Die sagenumwobene Faszie ist besonders für Läufer ein wichtiger Parameter. Die hohe Dauer der Belastung führt dazu, dass Faszien verkleben. Regelmäßiges Faszientraining nach der Laufeinheit helfen dies zu verhindern, Muskelkater vorzubeugen und den Körper zu entspannen.
Stabilität und Flexibilität sind eines der geheimnisse für einen Laufstil der den Sport federleicht macht. Nach der Einheit ist vor der Einheit. Besonders nach intensiven Einheiten helfen diese Übungen.
Bei langen Läufen versagt nicht die Ausdauer sondern die Kraft zuerst. Laufkraft brauchst Du in den Beinen. Diese Übungen helfen dabei. Muskelkater sehr wahrscheinlich 🙂
Verletzungen sind häufig eine Folge von fehlender Reaktiv-kraft oder deren Ermüdung. Diese Übungen machen Deinen Körper stärker und bereiten ihn auf die Laufbelastung vor.
Stabi-Training – der heilige Gral des Ausdauersports. Wie beim Schwimmen, Klettern, Radfahren, Rudern und jedem anderen Ausdauersport ist eine gute Körperspannung einer der wichtigsten Bausteine. Mehr Spannung im Rumpf führt zu einer besseren Lauftechnik und zu einem effizienteren Laufstil. So macht Laufen schnell mehr Spaß!
Steigerungen sind Pflicht in jedem guten Trainingsaufbau. Steigerungen machst Du nach Dauerläufen oder vor Intervalltraining und Schwellentraining. Dabei steigerst Du über 20 Sekunden Deine Geschwindigkeit bis Du ca. 85% Deiner Maximalgeschwindigkeit erreicht hast. So stellst Du sicher, dass Du Deine Spritzigkeit beibehältst und sogar erhöhst. So fühlen sich hohe Geschwindigkeiten langfristig „normaler“ an.